Upavistha Konasana
Die tragenden, stabilisierenden Kräfte des zweiten Chakras konzentrieren sich in Upavistha Konasana. So stärkt Upavistha Konasana die nervliche Konstitution und bringt Geist und Gemüt zur Ruhe…
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Die tragenden, stabilisierenden Kräfte des zweiten Chakras konzentrieren sich in Upavistha Konasana. So stärkt Upavistha Konasana die nervliche Konstitution und bringt Geist und Gemüt zur Ruhe…
Aller Yoga ist seiner Natur nach eine neue Geburt; es ist eine Geburt aus dem gewöhnlichen, dem mentalisierten materiellen Leben des Menschen hinein in ein höheres spirituelles Bewusstsein und in ein größeres göttlicheres Sein.
Liebe wird oft mit Leidenschaft oder Gefühlsausdruck in menschlichen Beziehungen gleichgesetzt. Ebenso sprechen Menschen von ihrer Seele und meinen damit die Regungen ihrer Gefühlsnatur. Für die Yoga Sadhana ist eine tiefere Unterscheidung dieser Ebenen notwendig, um zu einer seelischen Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit heranzuwachsen.
Liebe wird oft mit Leidenschaft oder Gefühlsausdruck in menschlichen Beziehungen gleichgesetzt. Ebenso sprechen Menschen von ihrer Seele und meinen damit die Regungen ihrer Gefühlsnatur. Für die Yoga Sadhana ist eine tiefere Unterscheidung dieser Ebenen notwendig, um zu einer seelischen Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit heranzuwachsen.
Als Ausdruck einer verinnerlichten Willenskraft verlangt Pascimottanasana dem Übenden ein hohes Maß an Disziplin ab. Dabei stärkt sie das dritte Chakra und wirkt wie ein Akkumulator von Lebensenergie.
Überantwortung ist der Entschluss, dem Göttlichen die Verantwortung für euer Leben anzuvertrauen. Ohne diesen Entschluss ist nichts möglich; wenn ihr euch nicht überantwortet, kommt der
Joga überhaupt nicht infrage. Das Übrige ergibt sich dann ganz natürlich, denn der gesamte Vorgang des Joga beginnt mit der Überantwortung.
Kapotasana, die Taube, ist ein Sinnbild der Weihung und Selbstüberantwortung – und damit der Erhöhung und Umwandlung unseres Menschseins.
Matsyendrasana – der Drehsitz in seinen verschiedenen Ausführungen – ist erdend und stabilisierend ebenso wie energetisierend.
Das Ideal des Kriegers war in den meisten Hochkulturen von großer Bedeutung. Dabei verkörpert der Krieger nicht Gewaltbereitschaft oder Aggression, sondern das Ideal eines Menschen, der seine Willenskraft und Handlungsstärke in den Dienst einer höheren Wahrheit stellt.
Mit gleichmäßiger Aktivität aller Gliedmaßen hebt der Praktizierende den Herzraum und lässt den Kopf am Scheitel zu Boden sinken. So entsteht ein ruhevolles Fließen des Körpers, gleich einem Fisch im Wasser.