Sehnen und Streben am spirituellen Weg

„Im Grunde genommen wären die Menschen ohne diese innere Willenskraft des seelischen Wesens, glaube ich, ziemlich trostlos, stumpf, sie hätten ein rein animalisches Leben. Jedes Aufblitzen von Aspiration ist immer der Ausdruck eines seelischen Einflusses. Ohne die Gegenwart des Seelischen, ohne den seelischen Einfluss gäbe es kein Gefühl des Fortschritts oder keinen Willen zum Fortschritt.“

Mut am Yogaweg

„Um den Weg (des Yoga) zu beschreiten, musst du eine unerschrockene Furchtlosigkeit haben, du darfst dich nie mit dieser gemeinen, kleinlichen, schwachen, hässlichen Bewegung, die Angst ist, zurückziehen.“

Großzügigkeit

Als eine innere Qualität des Yoga, die sich von unseren materiellsten Antrieben in die höchsten Regungen unserer Gefühls- und Geisteswelt erstreckt, kennt „Großzügigkeit“ viele Ausdrucksformen. Einem tieferen Verständnis dieser Seelenqualität ist dieser Blogbeitrag gewidmet...

Durchhaltevermögen

Wie viele Schläge sind im Leben nötig, damit man bis in die Tiefen erkennt, dass man nichts ist, dass man nichts tun kann, dass man nicht existiert, dass man nichts ist, dass es kein Dasein ohne das göttliche Bewusstsein und die Gnade gibt. Ab dem Moment, in dem man es weiß, ist es vorbei; alle Schwierigkeiten sind verschwunden.

Gleichmut

„Je ruhiger jemand angesichts aller Vorkommnisse bleibt, je gleichmütiger unter allen Umständen, je vollkommener er seine Beherrschung und seinen inneren Frieden bewahrt, was auch immer geschieht, desto weiter ist er auf das Ziel zu fortgeschritten.“ (Die Mutter)
Cataranthus Roseus als Sinnbild für den Fortschritt am Yogaweg

Fortschritt am Yogaweg

„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Curcuma Zedoaria als Sinnbild für FriedenVon Michael Wolf - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1844812

Frieden

„Das erste Ziel in der Sadhana ist es, einen gefestigten Frieden und eine Stille im Geist zu erlangen. Andernfalls mögen Erfahrungen kommen, aber nichts wird von Dauer sein. Es ist im stillen Geist, dass das wahre Bewusstsein aufgebaut werden kann..."

Güte

"Die Moral erhebt einen künstlichen Maßstab, der der Vielfalt des Lebens und der Freiheit des Geistes widerspricht."

Empfänglichkeit im Yoga

„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Beitragsbild zum Artikel "der spiegel_der_anderen"

Der Spiegel der anderen

Wenn dir etwas an einem anderen Menschen vollständig unannehmbar oder lächerlich erscheint ,,Was! So einer ist das, so benimmt er sich, solche Dinge sagt er, so etwas tut er!“ – solltest du dir selbst sagen: ,,Nun, aber vielleicht handele ich genauso...