Beitragsbild zu Bhujangasana - die Kobraposition

Bhujangasana – die Kobra

Bhujangasana ist eine der klassischen rückwärtsbeugenden Übungen, die bereits in der Hatha Pradipika Erwähnung finden. Die Schlange ist im Verständnis mystischer Traditionen ein Sinnbild der Evolutionskraft.

Paschimottanasana – Die „Dehnung des Westens“

Als Ausdruck einer verinnerlichten Willenskraft verlangt Pascimottanasana dem Übenden ein hohes Maß an Disziplin ab. Dabei stärkt sie das dritte Chakra und wirkt wie ein Akkumulator von Lebensenergie.
schulterstand_sarvangasana_beitragsbild

Der Schulterstand – Sarvangasana

Sarvangasana wird im Yoga oft als „Königin der Asanas“ bezeichnet. Diese Übung ist eine der klassischen Haltungen des Hatha Yoga und wird für ihre umfassenden Wirkungen auf den Körper, den Geist und die Lebensenergien des Menschen geschätzt.

(Ardha) Matsyendrasana

Matsyendrasana - der Drehsitz in seinen verschiedenen Ausführungen - ist erdend und stabilisierend ebenso wie energetisierend.
Beitragsbild Gomukhasana - Das Kuhgesicht

Gomukhasana – die „Kuhgesicht“ Haltung

Gomukh Asana – die sogenannte Kuhgesichtshaltung – ist eine der bekanntesten Sitzhaltungen im Hatha Yoga. Swami Swatmarama nennt sie in seiner „Hatha Pradipika“ als zweite seiner beschriebenen Asanas.
Beitragsbild für den Asanabeitrag über Virabhadrasana – der Krieger

Virabhadrasana – der Krieger

Das Ideal des Kriegers war in den meisten Hochkulturen von großer Bedeutung. Dabei verkörpert der Krieger nicht Gewaltbereitschaft oder Aggression, sondern das Ideal eines Menschen, der seine Willenskraft und Handlungsstärke in den Dienst einer höheren Wahrheit stellt.
Beitragsbild für den Asanabeitrag über Virabhadrasana – der Krieger

Halasana – der Pflug

Halasana gilt als eine der wichtigsten Umkehrstellungen des Hatha Yoga. Durch seine großen Wirkungen auf die Bauchorgane sowie die höheren geistigen Zentren gilt der Pflug in seinem Einfluss auf Körper, Energiesystem und Geist als eine der machtvollsten Übungen.
Beitragsbild zum Blogartikel der Asana Matsyasana – der Fisch

Matsyasana – der Fisch

Mit gleichmäßiger Aktivität aller Gliedmaßen hebt der Praktizierende den Herzraum und lässt den Kopf am Scheitel zu Boden sinken. So entsteht ein ruhevolles Fließen des Körpers, gleich einem Fisch im Wasser.

Kapotasana – die Taube

Kapotasana, die Taube, ist ein Sinnbild der Weihung und Selbstüberantwortung – und damit der Erhöhung und Umwandlung unseres Menschseins.
Beitragsbild zu Trikonasana - die Dreiecksposition

Trikonasana – Die Dreieckshaltung

In einem weiten Raum verbindet Trikonasana die höheren Ebenen des Geistes mit den Regionen der Erde und aktiviert dabei die – zwischen den beiden Hemisphären vermittelnde - Lebensenergien des dritten Zentrums.