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Himmelsgarten

Begegnungsraum von Mensch und Natur

Der Himmelsgarten ist ein Projekt, das einen ökologischen Lern- und Lebensraum mit einem Meditationsgarten verbindet. Er ist ein öffentlicher Raum, der auf verschiedene Weise für die Menschen seiner Umgebung da sein soll: als Obst-, Gemüse- und Kräutergarten, dessen Früchte allen BesucherInnen zur Verfügung stehen; als ökologischer Lern- und Lebensraum, der dem Erhalt der Artenvielfalt gewidmet ist; und als Garten der Stille und meditativen Praxis. Der Himmelsgarten will seine Besucher*innen zum Rückzug aus den Getrieben des Alltags einladen: um Stille zu finden, Energie aufzuladen und innerlich erneuert in den Alltag zurückzukehren.

Wer Näheres zum Himmelsgarten erfahren oder gerne bei der Entwicklung und Erhaltung des Himmelsgartens mithelfen will, kann sich unter0660 36 99 900 (Fabian)bei uns melden.

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Wir danken allen Helfer*innen für ihre treue und großzügige Unterstützung!

Projektbeschreibung Himmelsgarten

Projektbeschreibung Himmelsgarten

Die Renaturierung der Landschaft

Der Himmelsgarten soll die Schönheit und Vielfalt der Natur ausdrücken. Um diese Vielfalt auf einem ausgelaugten, humusarmen Boden wiederherzustellen, ist eine wirkungsvolle Renaturierung der uns zur Verfügung gestellten Fläche notwendig. Die Wiederherstellung eines fruchtbaren Bodens (durch Einarbeitung verschiedener Substanzen wie Gesteinsmehl, Kompost, Schwarzerde, Aktivkohle etc.) und eine maßvolle Anpassung der landschaftlichen Gegebenheiten (Aufbringung von Humuserde bei steinigen und geröllartigen Untergründen sowie bei tiefer im Erdreich liegenden Müllrückständen), sind erste dazu notwendige (und zum Teil bereits durchgeführte) Maßnahmen.

Die ökologische Vielfalt des Gartens

Der Himmelsgarten liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Naturdenkmal Aignerteich. Daraus ergibt sich eine natürliche Verantwortung für den Natur- und Artenschutz. Diese Verantwortung ist ein zentrales Anliegen dieses Projekts. So soll der Himmelsgarten eine möglichst große Vielfalt an Pflanzen beherbergen. Außerdem soll er vom Aussterben bedrohten Wildblumen und Wildkräutern ein Heim bieten. Die Bepflanzung und Gestaltung des Gartens ist auf Erschaffung, Erhaltung und Erweiterung der Biodiversität – der Pflanzen-, Nützlings-, Insekten- und Vogelvielfalt – gerichtet. Vogel- und insektenfreundliche Bepflanzungen sowie das Ansiedeln verschiedener Wildbienen- und Nützlingspopulationen sind zu diesem Zweck vorgesehen.

Der Garten als Lern- und Lebensraum

Die Früchte der Natur bilden die Grundlage unseres Lebens. Einen nachhaltigen,  achtsamen und liebevollen Umgang mit der Natur zu lernen, gehört zum wichtigsten, was wir unseren Kindern weitergeben können. Der Himmelsgarten will einen geschützten Raum des Lebens und des Lernens schaffen. Hier sollen Kinder die Verbundenheit mit der Natur erfahren können. Die Früchte des Gartens stehen dabei zur freien Verfügung. Obstgärten, Wildkräuterwiesen sowie eigene Hochbeete, die zum Gemüse- und Kräuteranbau von allen Kindern und Interessierten gepflegt und genutzt werden können, sind Bestandteil des Himmelsgartens als ökologischer Lern- und Lebensraum.

Die Gestaltung des Gartens

Der Himmelsgarten soll die vielfältigen Möglichkeiten einer ökologischen Gartengestaltung zu einem freudvollen Naturerlebnis verbinden, das die Schönheit  der Natur in reizvollen Pfaden und idyllischen Sitzplätzen erfahrbar macht.  Durch die vielfältigen Wegführungen sollen die Erfahrungsräume des Gartens fließend miteinander verbunden werden. Meditationsplatz und Bauerngarten, Wildblumenwiese und Zierbeet sollen eine harmonisch verbundene Nachbarschaft bilden. Auch die für eine naturnahe Gartengestaltung wichtigen Elemente wie Kompostplätze, Stein- und Geästhaufen für die verschiedenen Tier- und Insektenarten sollen ausreichend vorhanden sein.

Der Garten als Raum der Begegnung

Der Garten galt immer als Ausdruck der Sehnsucht des Menschen nach einem paradiesischen Zustand. Er war Sinnbild der harmonischen Beziehung von Mensch und Natur. Als gemeinschaftlicher Gestaltungsraum kann der Garten aber auch die Beziehungen der Menschen zueinander fördern. So will der Himmelsgarten auch ein Raum der Begegnung sein und Menschen zusammenbringen, die Freude am gemeinsamen Arbeiten in der Natur haben, die sich der Widmung des Gartens verbunden fühlen und die an seiner Erhaltung, Verschönerung und kreativen Weiterentwicklung mitarbeiten wollen.

Der Garten als Raum der Stille

Meditationsgärten hatten in den Hochkulturen verschiedener Zeitalter eine wichtige Funktion. Sie dienten dem Wohlsein der Menschen auf besondere Weise. Die Schönheit der Gärten wurde als Quelle der Inspiration erfahren. Ihre Formen und Harmonien sollten Geist und Gemüt erbauen, ihre Wege und Plätze sollten die Besucher in eine Atmosphäre der Stille aufnehmen.

Hier war der Mensch zum Rückzug aus den Getrieben des Alltags eingeladen, um sich zu entspannen, Energie aufzuladen und innerlich erneuert in den Alltag zurückzukehren. So soll der Himmelsgarten ein Rückzugsort im Herzen von Guntramsdorf sein, der auch meditativen Praktiken wie Tai Chi, Qi Gong oder Yogaübungen einen Raum gibt – und damit einen Beitrag zu einer gesunden, bewussten und vielfältigen Alltagskultur in unserem Ort leistet.

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