Artikelserie – Grundlagen des Yoga
Teil 2: Hatha Yoga
Artikelserie„Hatha“ bezeichnet das Gleichgewicht der im Menschen wirkenden Lebensenergien. Der Hatha Yogin entwickelt zunächst den Körper und gewinnt durch bestimmte Techniken und Methoden immer vollständigere Kontrolle über diese Energien...
Teil 3: Raja Yoga
ArtikelserieRaja Yoga ist der „Yoga des Königs“, der – als Herrscher über die Menschennatur - eigentlich unser Geist sein sollte. In seinem gewöhnlichen Zustand ist unser Geist allerdings ein schwacher und machtloser König...
Teil 4: Asana
ArtikelserieAsanas sind still gehaltene Körperpositionen, die einer wachsenden Kontrolle der Lebensenergien dienen. Die Tantras, die Naturwissenschaften des alten Indien, haben die Natur des Menschen auf der Grundlage einer umfassenden Kosmologie erforscht...
Teil 5: Pranayama
ArtikelseriePranayama bedeutet Meisterung der Pranas und bezeichnet zunächst die Atemtechniken des Yoga, die dem Menschen durch Regulation des Atems eine wachsende Kontrolle seiner Lebensenergien ermöglichen...
Teil 6: Was ist Prana?
ArtikelserieWenn wir die Natur still und aufmerksam betrachten, die Vielfalt ihrer Formen, die Schönheit und Charakteristik ihres Ausdrucks oder die Makellosigkeit ihrer inneren und äußeren Organisation, vermuten manche von uns eine geheime...
Teil 7: Nada Yoga
ArtikelserieNada Yoga beginnt mit dem Hören. Unser Lauschen richtet sich zunächst auf äußere Klänge: die Schwingungen eines Mantras, den Zauber einer Melodie, das Rauschen des Windes oder das Plätschern eines Baches. Doch indem wir uns den tieferen Qualitäten des Klangs öffnen, wird unser Hören bewusster.
Teil 1: Einführung in einen ganzheitlichen Yoga
ArtikelserieWenn wir in unserem allgemeinen Verständnis vom Yoga sprechen, denken wir zumeist an Körperübungen, Atemübungen oder Entspannungstechniken...
Teil 2: Hatha Yoga
Artikelserie„Hatha“ bezeichnet das Gleichgewicht der im Menschen wirkenden Lebensenergien. Der Hatha Yogin entwickelt zunächst den Körper und gewinnt durch bestimmte Techniken und Methoden immer vollständigere Kontrolle über diese Energien...
Teil 3: Raja Yoga
ArtikelserieRaja Yoga ist der „Yoga des Königs“, der – als Herrscher über die Menschennatur - eigentlich unser Geist sein sollte. In seinem gewöhnlichen Zustand ist unser Geist allerdings ein schwacher und machtloser König...
Teil 4: Asana
ArtikelserieAsanas sind still gehaltene Körperpositionen, die einer wachsenden Kontrolle der Lebensenergien dienen. Die Tantras, die Naturwissenschaften des alten Indien, haben die Natur des Menschen auf der Grundlage einer umfassenden Kosmologie erforscht...
Teil 5: Pranayama
ArtikelseriePranayama bedeutet Meisterung der Pranas und bezeichnet zunächst die Atemtechniken des Yoga, die dem Menschen durch Regulation des Atems eine wachsende Kontrolle seiner Lebensenergien ermöglichen...
Teil 6: Was ist Prana?
ArtikelserieWenn wir die Natur still und aufmerksam betrachten, die Vielfalt ihrer Formen, die Schönheit und Charakteristik ihres Ausdrucks oder die Makellosigkeit ihrer inneren und äußeren Organisation, vermuten manche von uns eine geheime...
Teil 7: Nada Yoga
ArtikelserieNada Yoga beginnt mit dem Hören. Unser Lauschen richtet sich zunächst auf äußere Klänge: die Schwingungen eines Mantras, den Zauber einer Melodie, das Rauschen des Windes oder das Plätschern eines Baches. Doch indem wir uns den tieferen Qualitäten des Klangs öffnen, wird unser Hören bewusster.
Inspirationen
Warum wollt ihr den Yoga?
InspirationenWarum wollt ihr den Yoga? Um Macht zu gewinnen? Um Ruhe und Frieden zu finden? Um der Menschheit zu dienen? Keiner dieser Gründe beweist ausreichend, dass ihr für den Pfad bereit seid...
Agni – die Seelenflamme
InspirationenAgni ist eine der ältesten und am höchsten verehrten Gottheiten der vedischen Kultur. Er ist das leuchtende Zentrum des Yoga...und im Übrigen einer der am häufigsten gebrauchten Begriffe, wenn es um die Übungen des Yoga und um die Heilkunst des Ayurveda geht: dort ist Agni in seiner Bedeutung als Verdauungsfeuer allgegenwärtig.
Das Wesen dieses Yoga
InspirationenJoga heisst Einung mit dem Göttlichen, und die Einung geschieht durch Darbringung; sie gründet sich auf die Darbrigung eures Wesens an das Göttliche.
Das Wesen dieses Yoga Teil 2
InspirationenWas wir in unserem Yoga vorschlagen, ist nichts Geringeres, als die gesamte Prägung unserer Vergangenheit und Gegenwart aufzubrechen, die den gewöhnlichen materiellen und mentalen Menschen ausmacht,..
Christus als Avatar
InspirationenAvatare sind in der indischen Tradition göttliche Inkarnationen, die immer zu kritischen Zeiten und Wendepunkten der menschlichen Evolution auf die Erde kommen, um für die Menschheit einem nächsten notwendigen Entwicklungsschritt zu vollziehen. Nach Sri Aurobindo war Christus einer jener Avatare...
Warum wollt ihr den Yoga?
InspirationenWarum wollt ihr den Yoga? Um Macht zu gewinnen? Um Ruhe und Frieden zu finden? Um der Menschheit zu dienen? Keiner dieser Gründe beweist ausreichend, dass ihr für den Pfad bereit seid...
Agni – die Seelenflamme
InspirationenAgni ist eine der ältesten und am höchsten verehrten Gottheiten der vedischen Kultur. Er ist das leuchtende Zentrum des Yoga...und im Übrigen einer der am häufigsten gebrauchten Begriffe, wenn es um die Übungen des Yoga und um die Heilkunst des Ayurveda geht: dort ist Agni in seiner Bedeutung als Verdauungsfeuer allgegenwärtig.
Das Wesen dieses Yoga
InspirationenJoga heisst Einung mit dem Göttlichen, und die Einung geschieht durch Darbringung; sie gründet sich auf die Darbrigung eures Wesens an das Göttliche.
Das Wesen dieses Yoga Teil 2
InspirationenWas wir in unserem Yoga vorschlagen, ist nichts Geringeres, als die gesamte Prägung unserer Vergangenheit und Gegenwart aufzubrechen, die den gewöhnlichen materiellen und mentalen Menschen ausmacht,..
Christus als Avatar
InspirationenAvatare sind in der indischen Tradition göttliche Inkarnationen, die immer zu kritischen Zeiten und Wendepunkten der menschlichen Evolution auf die Erde kommen, um für die Menschheit einem nächsten notwendigen Entwicklungsschritt zu vollziehen. Nach Sri Aurobindo war Christus einer jener Avatare...
Yoga Psychologie
Die Meisterung der Begehrensnatur
Yoga-PsychologieMan muss Vergnügungen zurückweisen, wenn man sich für die Erfahrung der Freude des gesamten Daseins in seiner völligen Schönheit und Harmonie öffnen will. Das führt uns ganz natürlich zum Thema der vitalen Enthaltsamkeit sinnlicher Vergnügungen, der Tapasya, der Disziplin der Entsagung, die einem Kontrolle und Macht über seine Sinne verleiht.
Die Yoga Shakti
Yoga-PsychologieIn diesem Blog-Beitrag wollen wir - mit Auszügen aus einigen Gesprächen mit Sri Aurobindo und der Mutter - Licht in einen wichtigen Bereich yogischer Praxis bringen:.
Aufrichtigkeit
Yoga-PsychologieDer elementarste Grad der Aufrichtigkeit ist, dass du nicht etwas anderes sagst und denkst, etwas anderes behauptest und etwas anderes willst.
Demut
Yoga-PsychologieDemut ist die Erkenntnis, dass man nichts weiß, überhaupt nichts, und dass es etwas anderes geben kann als das, was uns im Augenblick als das Wahrste, das Edelmütigste
und das Selbstloseste erscheint: die wahre Demut, die darin besteht, sich stets auf den Herrn zu beziehen, ihm alles vorzulegen.
Dankbarkeit
Yoga-Psychologie„Damit dein Herz glücklich bleibt, halte es immer mit Dankbarkeit erfüllt — Dankbarkeit ist der sicherste Weg zum Göttlichen.“
Durchhaltevermögen
Yoga-PsychologieWie viele Schläge sind im Leben nötig, damit man bis in die Tiefen erkennt, dass man nichts ist, dass man nichts tun kann, dass man nicht existiert, dass man nichts ist, dass es kein Dasein ohne das göttliche Bewusstsein und die Gnade gibt. Ab dem Moment, in dem man es weiß, ist es vorbei; alle Schwierigkeiten sind verschwunden.
Sehnen und Streben am spirituellen Weg
Yoga-Psychologie„Im Grunde genommen wären die Menschen ohne diese innere Willenskraft des seelischen Wesens, glaube ich, ziemlich trostlos, stumpf, sie hätten ein rein animalisches Leben. Jedes Aufblitzen von Aspiration ist immer der Ausdruck eines seelischen Einflusses. Ohne die Gegenwart des Seelischen, ohne den seelischen Einfluss gäbe es kein Gefühl des Fortschritts oder keinen Willen zum Fortschritt.“
Empfänglichkeit im Yoga
Yoga-Psychologie„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Fortschritt am Yogaweg
Yoga-Psychologie„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Mut am Yogaweg
Yoga-Psychologie„Um den Weg (des Yoga) zu beschreiten, musst du eine unerschrockene Furchtlosigkeit haben, du darfst dich nie mit dieser gemeinen, kleinlichen, schwachen, hässlichen Bewegung, die Angst ist, zurückziehen.“
Güte
Yoga-Psychologie"Die Moral erhebt einen künstlichen Maßstab, der der Vielfalt des Lebens und der Freiheit des Geistes widerspricht."
Großzügigkeit
Yoga-PsychologieAls eine innere Qualität des Yoga, die sich von unseren materiellsten Antrieben in die höchsten Regungen unserer Gefühls- und Geisteswelt erstreckt, kennt „Großzügigkeit“ viele Ausdrucksformen. Einem tieferen Verständnis dieser Seelenqualität ist dieser Blogbeitrag gewidmet...
Gleichmut
Yoga-Psychologie„Je ruhiger jemand angesichts aller Vorkommnisse bleibt, je gleichmütiger unter allen Umständen, je vollkommener er seine Beherrschung und seinen inneren Frieden bewahrt, was auch immer geschieht, desto weiter ist er auf das Ziel zu fortgeschritten.“ (Die Mutter)
Frieden
Yoga-Psychologie„Das erste Ziel in der Sadhana ist es, einen gefestigten Frieden und eine Stille im Geist zu erlangen. Andernfalls mögen Erfahrungen kommen, aber nichts wird von Dauer sein. Es ist im stillen Geist, dass das wahre Bewusstsein aufgebaut werden kann..."
Der Spiegel der anderen
Yoga-PsychologieWenn dir etwas an einem anderen Menschen vollständig unannehmbar oder lächerlich erscheint ,,Was! So einer ist das, so benimmt er sich, solche Dinge sagt er, so etwas tut er!“ – solltest du dir selbst sagen: ,,Nun, aber vielleicht handele ich genauso...
Die Meisterung der Begehrensnatur
Yoga-PsychologieMan muss Vergnügungen zurückweisen, wenn man sich für die Erfahrung der Freude des gesamten Daseins in seiner völligen Schönheit und Harmonie öffnen will. Das führt uns ganz natürlich zum Thema der vitalen Enthaltsamkeit sinnlicher Vergnügungen, der Tapasya, der Disziplin der Entsagung, die einem Kontrolle und Macht über seine Sinne verleiht.
Die Yoga Shakti
Yoga-PsychologieIn diesem Blog-Beitrag wollen wir - mit Auszügen aus einigen Gesprächen mit Sri Aurobindo und der Mutter - Licht in einen wichtigen Bereich yogischer Praxis bringen:.
Aufrichtigkeit
Yoga-PsychologieDer elementarste Grad der Aufrichtigkeit ist, dass du nicht etwas anderes sagst und denkst, etwas anderes behauptest und etwas anderes willst.
Demut
Yoga-PsychologieDemut ist die Erkenntnis, dass man nichts weiß, überhaupt nichts, und dass es etwas anderes geben kann als das, was uns im Augenblick als das Wahrste, das Edelmütigste
und das Selbstloseste erscheint: die wahre Demut, die darin besteht, sich stets auf den Herrn zu beziehen, ihm alles vorzulegen.
Dankbarkeit
Yoga-Psychologie„Damit dein Herz glücklich bleibt, halte es immer mit Dankbarkeit erfüllt — Dankbarkeit ist der sicherste Weg zum Göttlichen.“
Durchhaltevermögen
Yoga-PsychologieWie viele Schläge sind im Leben nötig, damit man bis in die Tiefen erkennt, dass man nichts ist, dass man nichts tun kann, dass man nicht existiert, dass man nichts ist, dass es kein Dasein ohne das göttliche Bewusstsein und die Gnade gibt. Ab dem Moment, in dem man es weiß, ist es vorbei; alle Schwierigkeiten sind verschwunden.
Sehnen und Streben am spirituellen Weg
Yoga-Psychologie„Im Grunde genommen wären die Menschen ohne diese innere Willenskraft des seelischen Wesens, glaube ich, ziemlich trostlos, stumpf, sie hätten ein rein animalisches Leben. Jedes Aufblitzen von Aspiration ist immer der Ausdruck eines seelischen Einflusses. Ohne die Gegenwart des Seelischen, ohne den seelischen Einfluss gäbe es kein Gefühl des Fortschritts oder keinen Willen zum Fortschritt.“
Empfänglichkeit im Yoga
Yoga-Psychologie„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Fortschritt am Yogaweg
Yoga-Psychologie„Es ist nicht der Intellekt, durch den man im Yoga Fortschritte machen kann, sondern durch seelische und spirituelle Empfänglichkeit – denn Wissen und wahres Verstehen wachsen in der Yoga Sadhana durch das Wachstum der Intuition, nicht des physischen Intellekts.“
Mut am Yogaweg
Yoga-Psychologie„Um den Weg (des Yoga) zu beschreiten, musst du eine unerschrockene Furchtlosigkeit haben, du darfst dich nie mit dieser gemeinen, kleinlichen, schwachen, hässlichen Bewegung, die Angst ist, zurückziehen.“
Güte
Yoga-Psychologie"Die Moral erhebt einen künstlichen Maßstab, der der Vielfalt des Lebens und der Freiheit des Geistes widerspricht."
Großzügigkeit
Yoga-PsychologieAls eine innere Qualität des Yoga, die sich von unseren materiellsten Antrieben in die höchsten Regungen unserer Gefühls- und Geisteswelt erstreckt, kennt „Großzügigkeit“ viele Ausdrucksformen. Einem tieferen Verständnis dieser Seelenqualität ist dieser Blogbeitrag gewidmet...
Gleichmut
Yoga-Psychologie„Je ruhiger jemand angesichts aller Vorkommnisse bleibt, je gleichmütiger unter allen Umständen, je vollkommener er seine Beherrschung und seinen inneren Frieden bewahrt, was auch immer geschieht, desto weiter ist er auf das Ziel zu fortgeschritten.“ (Die Mutter)
Frieden
Yoga-Psychologie„Das erste Ziel in der Sadhana ist es, einen gefestigten Frieden und eine Stille im Geist zu erlangen. Andernfalls mögen Erfahrungen kommen, aber nichts wird von Dauer sein. Es ist im stillen Geist, dass das wahre Bewusstsein aufgebaut werden kann..."
Der Spiegel der anderen
Yoga-PsychologieWenn dir etwas an einem anderen Menschen vollständig unannehmbar oder lächerlich erscheint ,,Was! So einer ist das, so benimmt er sich, solche Dinge sagt er, so etwas tut er!“ – solltest du dir selbst sagen: ,,Nun, aber vielleicht handele ich genauso...
Yoga & Gesellschaft
GELD (Teil 1)
Yoga & Gesellschaft„Geld ist das sichtbare Zeichen einer universellen Kraft, und diese Kraft wirkt in ihrer Manifestation auf der Erde auf der vitalen und physischen Ebene und ist für die Fülle des äußeren Lebens unverzichtbar. In ihrem Ursprung und ihrer wahren Wirkung gehört sie dem Göttlichen.“
GELD (Teil 2)
Yoga & Gesellschaft"Aller Reichtum gehört dem Göttlichen, und die ihn in Händen halten, sind Treuhänder, nicht Besitzer."
GELD (Teil 1)
Yoga & Gesellschaft„Geld ist das sichtbare Zeichen einer universellen Kraft, und diese Kraft wirkt in ihrer Manifestation auf der Erde auf der vitalen und physischen Ebene und ist für die Fülle des äußeren Lebens unverzichtbar. In ihrem Ursprung und ihrer wahren Wirkung gehört sie dem Göttlichen.“
GELD (Teil 2)
Yoga & Gesellschaft"Aller Reichtum gehört dem Göttlichen, und die ihn in Händen halten, sind Treuhänder, nicht Besitzer."
Übungspraxis
Yoga Mudra
ÜbungspraxisYoga Mudra ist in mehrfacher Hinsicht eine Geste, die den Yoga in seiner Gesamtheit repräsentiert. Die Geste ist eine hingebungsvolles Symbol, das im Zustand innerer Konzentration die Einheit und Verbundenheit des Menschen mit seiner Quelle zum Ausdruck bringt: Yoga
Der Kopfstand – Shirshasana
ÜbungspraxisDer Kopfstand wird von vielen Menschen wie ein Symbol für die Übungspraxis des Yoga wahrgenommen. Vielleicht zurecht, denn es gibt wenige Übungen im Hatha Yoga, denen so viele gute, umfassende Eigenschaften zugeschrieben werden.
Gomukhasana – die „Kuhgesicht“ Haltung
ÜbungspraxisGomukh Asana – die sogenannte Kuhgesichtshaltung – ist eine der bekanntesten Sitzhaltungen im Hatha Yoga. Swami Swatmarama nennt sie in seiner „Hatha Pradipika“ als zweite seiner beschriebenen Asanas.
Der Schulterstand – Sarvangasana
ÜbungspraxisSarvangasana wird im Yoga oft als „Königin der Asanas“ bezeichnet. Diese Übung ist eine der klassischen Haltungen des Hatha Yoga und wird für ihre umfassenden Wirkungen auf den Körper, den Geist und die Lebensenergien des Menschen geschätzt.
Halasana – der Pflug
ÜbungspraxisHalasana gilt als eine der wichtigsten Umkehrstellungen des Hatha Yoga. Durch seine großen Wirkungen auf die Bauchorgane sowie die höheren geistigen Zentren gilt der Pflug in seinem Einfluss auf Körper, Energiesystem und Geist als eine der machtvollsten Übungen.
Yoga Mudra
ÜbungspraxisYoga Mudra ist in mehrfacher Hinsicht eine Geste, die den Yoga in seiner Gesamtheit repräsentiert. Die Geste ist eine hingebungsvolles Symbol, das im Zustand innerer Konzentration die Einheit und Verbundenheit des Menschen mit seiner Quelle zum Ausdruck bringt: Yoga
Der Kopfstand – Shirshasana
ÜbungspraxisDer Kopfstand wird von vielen Menschen wie ein Symbol für die Übungspraxis des Yoga wahrgenommen. Vielleicht zurecht, denn es gibt wenige Übungen im Hatha Yoga, denen so viele gute, umfassende Eigenschaften zugeschrieben werden.
Gomukhasana – die „Kuhgesicht“ Haltung
ÜbungspraxisGomukh Asana – die sogenannte Kuhgesichtshaltung – ist eine der bekanntesten Sitzhaltungen im Hatha Yoga. Swami Swatmarama nennt sie in seiner „Hatha Pradipika“ als zweite seiner beschriebenen Asanas.
Der Schulterstand – Sarvangasana
ÜbungspraxisSarvangasana wird im Yoga oft als „Königin der Asanas“ bezeichnet. Diese Übung ist eine der klassischen Haltungen des Hatha Yoga und wird für ihre umfassenden Wirkungen auf den Körper, den Geist und die Lebensenergien des Menschen geschätzt.
Halasana – der Pflug
ÜbungspraxisHalasana gilt als eine der wichtigsten Umkehrstellungen des Hatha Yoga. Durch seine großen Wirkungen auf die Bauchorgane sowie die höheren geistigen Zentren gilt der Pflug in seinem Einfluss auf Körper, Energiesystem und Geist als eine der machtvollsten Übungen.